
(Maßnahme im Seemoosweg für die Erdenboden GmbH und ihre ersten zwei Flachbauten.
Die rechte Seite besteht nun nur noch aus Beton.)
Aktuell hat Starnberg den geschützten Außenbereich am Ende des Seemooswegs mal so zum Innenbereich erklärt, da das Landratsamt und die Gemeinde Herrsching im eigentlichen Außenbereich und Landschaftsschutzgebiet einen großen Neubau genehmigen will.
Es befinden sich ein altes Bauernhäuschen auf dem entsprechenden Grundstück. Das neue Einfamilienhaus soll neben zusätzlicher Versiegelung der Außenfläche und einer Doppelgarage auch fast verdreifacht werden.
Das ist nicht dem Recht entsprechend und zieht eine Ungleichbehandlung hinsichtlich der aus dem Krieg geduldeten Schwarzbauten im Weinberg nach sich, die ebenso im Außenbereich und Landschaftsschutzgebiet ihre Häuser entsprechend geltendem Recht nur auf den vorhandenen Grundmauern sanieren durften. Dazu eröffnet es die Aufweichung des gesamten Landschaftsschutzgebietes um die kleine Waldsiedlung, die jetzt schon seit nahezu zwei Jahrzehnten unter der extremen Bauaktivität auf der einzigen, fast durchgehend einspurigen Straße und der einspurigen Schottersackgasse leidet.
Entwicklung seit 2000 in Neuwiddersberg
ANSICHT
Natur
Landschaftsschutzgebiet
Sturm August 2017
Bauentwicklung
Zerstörung Ostufer Pilsensee
(Landschaftsschutzgebiet)
Ansicht
Bauträger ohne Rücksicht
Zerstörung der Umwelt
Freie Hand für Waldbesitzer
Kurzerhand für Unternehmertraum
außen zu innen gemacht
Die Behörden in Herrsching und Starnberg
Offizielles Gutachten: Wen interessiert’s?
Machenschaften
Kein Bebauungsplan für Neuwiddersberg
Baumschutz ade
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